Osteopathie in München

Osteopathie in München

sanfte Heilmethode für viele Beschwerden


 

Immer mehr Menschen vertrauen auf Osteopathie, um Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen zu behandeln. Wir bieten Ihnen erfahrene Therapeuten für Osteopathie in München an, die zu Ihnen nach Hause kommen. So profitieren Sie in den eigenen Wänden von den positiven Effekten der sanften Heilmethode.
Doch was ist Osteopathie, was wird damit behandelt und wie sieht eine osteopathische Behandlung aus? Hier erhalten Sie eine Einführung in das Thema.

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Was ist Osteopathie – ein Überblick

 

Bei der Osteopathie handelt es sich um eine manuelle Heilmethode, die in erster Linie auf 3 Prinzipien basiert:

 

  1. Der Körper ist eine Einheit
    Die Osteopathie geht davon aus, dass alle Funktionen und Strukturen in unserem Körper miteinander verbunden sind. Demnach sorgt ein Problem an einer Stelle oft für Beschwerden an anderen Stellen im Körper. Es kann also sein, dass eine Einschränkung am Fuß Schmerzen an der Wirbelsäule auslöst.
  1. Der Organismus verfügt über eigene Selbstheilungs- und Selbstregulierungsmechanismen
    Eine zentrale Rolle in der Osteopathie spielen die Selbstheilungskräfte des Körpers. Der Therapeut mobilisiert diese Kräfte, indem er Gewebespannung und Blockaden löst. Grundsätzlich fokussiert sich die Osteopathie auf die Ursachen für Beschwerden und nicht die Symptome.
  1. Struktur und Funktion beeinflussen sich gegenseitig
    Nur wenn alle Strukturen im Körper harmonisch zusammenwirken, funktioniert dieser optimal. Der Osteopath stellt gestörte bzw. blockierte Bewegungsfunktionen von Strukturen wieder her.

Begründet wurde die Osteopathie 1874 durch den US-amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still. Nach ihm erweiterten andere Osteopathen die Osteopathie zum Beispiel durch die craniosacrale Therapie, die sich auf den Kopf fokussiert. In den USA hat sich die sanfte Heilmethode schnell etabliert. Dort ist sie der Schulmedizin gleichgestellt. Aber auch in Deutschland haben Bedeutung und Anerkennung der Osteopathie in den letzten Jahren stark zugenommen.

Dass Osteopathie einen Effekt hat, ist mittlerweile wissenschaftlich belegt. Ihr Wirksamkeit bei unspezifischen Rückenschmerzen (akut und chronisch) wurde durch wissenschaftliche Studien nachgewiesen.


Was kann man mit Osteopathie behandeln? – Anwendungsgebiete

 

Osteopathie kommt bei verschiedenen Beschwerden zum Einsatz, darunter die folgenden:

  • Verspannungen
  • Verletzungen von Muskeln, Bändern und Skelett
  • Bandscheibenvorfälle
  • Allergien
  • Tinnitus

Wichtig: Verantwortungsvolle Osteopathen kennen ihre Grenzen. Notfälle, akute Infektionen und schwere Erkrankungen wie zum Beispiel Krebs sind ein Fall für Schulmediziner. Hier übernimmt Osteopathie allenfalls eine begleitende Rolle. Unsere Osteopathen in München achten darauf, nur dann zu behandeln, wenn dies sinnvoll ist.


Welche Behandlungsmethoden und Techniken werden in der Osteopathie eingesetzt?

 

Osteopathen verwenden bei der Behandlung ausschließlich ihre Hände. Durch Tasten und verschiedene Griffe untersuchen sie den Körper auf Funktionsstörungen und versuchen, diese zu beseitigen.

 

Zu den zentralen Techniken im Rahmen der Osteopathie gehören die folgenden vier:

  • Strain-Counterstrain-Technik
  • Muskel-Energie-Technik
  • Myofasziale Auflockerungstechnik
  • Viszerale Techniken

Die osteopathische Behandlung ist sehr sanft. Damit ist sie auch für ältere Menschen und sogar Säuglinge geeignet. Osteopathen setzen keine invasiven Techniken wie beispielsweise Spritzen ein. Sie treten Patienten grundsätzlich wertfrei gegenüber und nehmen sich viel Zeit. Dabei steht der Mensch als Ganzes immer im Mittelpunkt.


Wie ist der Ablauf einer Behandlung?

 

Osteopathische Behandlungen laufen folgendermaßen ab:

 

  1. Zu Beginn fragt der Osteopath nach den Beschwerden des Patienten, seiner medizinischen Vorgeschichte und möglichen weiteren medizinischen Behandlungen.
  2. Anschließend untersucht er den Patienzen manuell. Dabei ertastet er das menschliche Gewebe und diagnostiziert so Spannungen bzw. Bewegungseinschränkungen. Letztere behandelt er direkt mit den entsprechenden manuellen Techniken.
  3. Nach der Behandlung benötigt der Körper Zeit, um zu reagieren. Deshalb lässt man zwischen mehreren Sitzungen im Regelfall mindestens eine Woche Pause.

Je nach den Beschwerden des Patienten genügt manchmal schon eine osteopathische Behandlung, um Einschränkungen und Beschwerden zu beseitigen. Es kann aber auch sein, dass mehrere Sitzungen notwendig sind, um in vollem Umfang davon zu profitieren.


Das Ziel einer osteopathischen Behandlung

 

Zentrales Ziel des Osteopathen ist es, eine optimale Beweglichkeit in allen Körperanteilen und -geweben (wieder-)herzustellen. Die Durchblutung und der Lymphfluss funktionieren besser und das Gewebe wird besser versorgt. So hat der Körper die Möglichkeit, sich selbst zu heilen und ein gesundes Gleichgewicht herzustellen. Damit verschwinden oft die für die Behandlung ursächlichen Beschwerden.

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